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Marienbad und Umgebung

Singende Fontäne

Die Fontäne am Ende der Kolonnade in Marienbad ist ein Ringbecken mit Durchmesser 

von 18 Metern mit einer Plastik in der Form einer Blüte und mit über 250 Düsen in der Mitte. Die singende Fontäne spielt täglich jede ungerade Stunde und um 22 Uhr – mit Projektion mit Farbbeleuchtung. Programm der Kompositionen finden Sie hier.

Park Boheminium

Mehr als siebzig bedeutende Baudenkmäler aus der ganzen Republik an einem Ort, verkleinert im Maßstab 1:25.

 

Man kann hier die Burg Karlstein, das Lustschloss Hvězda, die Rotunde auf dem Georgsberg (Říp) oder das Panorama von Krummau und viel anderes sehen.

Schloss Königswart

Ursprünglich ein Renaissance-Objekt aus dem 16. Jh. wurde in den Jahren 1681 – 1691 im Barockstil umgebaut und erweitert, so entstand ein Stockschloss von drei Flügeln. In den Jahren 1820 – 1833 bekam es die Gestalt einer klassizistischen Residenz des Villen-Typs, die dem Kanzler Metternich zu Diensten stand, welcher hier mehrere Kollektionen von Naturmaterial, Kunstgegenständen und Kuriositäten sammelte. Unter den Verwaltern der Sammlungen war auch der letzte Egerer Henker Karl Huss.

Kloster der Prämonstratenser Tepl

Das Kloster wurde vom Adeligen Hroznata von Ovenec gestiftet. Im 15. Jh. gehörte es zu größten feudalen Bodeneigentümern in Böhmen. Nach Ausplünderung durch schwedisches Heer wurde es am Ende des 17. Jahrhunderts wieder erneuert, im Jahre 1950 dann aufgelöst. Im Areal befindet sich die Kirche Mariä Verkündigung mit einem neuromanischen Portal und eine einzigartige Klosterbibliothek mit 80 000 Bändern.

Aussichtsturm Hamelika

Marienbad, 723 Meter u. M., Höhe 20 Meter, 120 Stufen

 

Die hiesigen Leute nennen ihn Hamelika nach dem Namen des Gipfels, auf dem er steht. Den Aussichtsturm in der Form einer Burgruine ließ 1876 der Stadtrat nach den Plänen des hiesigen Baumeisters Friedrich Zickel erbauen. Prakltisch unverändert aussehend dient der Turm noch heute.

Aussichtsturm auf dem Gipfel Panský vrch – Drmoul

Eröffnet wurde er 2008, misst 55 Meter, hat 207 Stufen und dient auch als Kommunikationsturm.

 

Im Wald unweit davon ist ein erhaltener jüdischer Friedhof.

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