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Franzensbad und Umgebung

Stadtmuseum Franzensbad

Vom mittelalterlichen „Egerer Säuerling“ bis zum Ruhm einer Kurstadt am Anfang 

des 20. Jahrhunderts. Geschichte und Atmosphäre vom weltbekannten Franzensbad, präsentiert 

an vielen einzigartigen Exponaten und einer Menge von Zeitbildern. Mit einer einheitlichen Eintrittskarte des Stadtmuseums öffnen sich Ihnen nicht nur hiesige Geschichte, sondern auch das europäisch bedeutende Naturschutzgebiet Soos und auch das Tor der unweit stehenden Burg Seeberg.

Burg Seeberg

Eine Ministerialburg aus der Zeit der Staufer-Kaiser erinnert an das historische Spezifikum 

des Egerlandes. Der spätere Meierhof ist bereits schon seit über hundert Jahren ein beliebter Ausflugsort, der den Besuchern heute unter anderem die größte Ausstellung der charakteristischen Egerländer Volkskultur nahe bringt. Mit der einheitlichen Eintrittskarte des Stadtmuseums öffnen sich Ihnen nicht nur das Burgtor, sondern auch das einzigartige Naturschutzgebiet Soos und 

das Hauptgebäude des Museums.

Naturschutzgebiet Soos (Nový Drahov)

Den Lehrpfad auf dem Boden eines ehemaligen Sees der Urzeit umgeben ausgedehnte Torfmoore und Moorland, wo als Überrest der vulkanischen Tätigkeit in den sogenannten Mofeten mehrere Mineralquellen und der reine Kohlendioxyd zur Oberfläche kommen. Spezifische Bedingungen werden von geschützten Pflanzen und Tieren ergänzt, denen hiesige Exposition gewidmet ist.

Mit der einheitlichen Eintrittskarte des Stadtmuseums öffnen sich Ihnen nicht nur das Burgtor, sondern auch das einzigartige Naturschutzgebiet Soos und das Hauptgebäude des Museums.

Kammerbühl

Der jüngste mitteleuropäische Vulkan befindet sich etwa 2 Kilometer von Franzensbad entfernt,  im Jahre 1951 auf der Fläche von 7,08 Hektar als Nationalnaturdenkmal erklärt. Diesen Vulkam besuchte mehrmals J. W. Goethe, daran erinnert die Gedenktafel am Stollen, der 2020 zugänglich gemacht wurde. Um den Vulkan herum führt auch ein Lehrpfad.

 

Den Kammerbühl erreichen Sie von Eger auf dem rot gezeichneten Wanderweg in Richtung Franzensbad.

Burg Wildstein

Die Burg Wildstein wurde auf einem Felsen im malerischen Tal des Städtchens  Skalná   (Wildstein) im 12. Jahrhundert vom Geschlecht  Nothaft erbaut. Interessant ist das gotische Kreuzgewölbe im Erdgeschoss der Burg. Erhalten blieb auch der älteste Teil der Burg: eine romanische Kapelle mit ursprünglichem in den Stein gemeiseltem Treppenhaus. Seit 2000 befindet sich die Burg im privaten Besitz. Die neurekonstruierte Burg beherbergt eine Archäologie-Exposition, eine Galerie sowie auch ein Restaurant.

Aussichtsturm Salingburg

Franzensbad, 450 Meter ü. M., 13 Meter hoch, 52 Stufen

 

Steht am Rande Franzensbads, auf einem Ort, der Na Vyhlídce (Zur schönen Aussicht) heißt. Erinnert eher an eine Märchenburg als an einen Aussichtsturm. Den Namen bekam der Bau nach hiesigem Heilsäuerling im Jahre 1906. Die Mitglieder des Stadtrates und des Verschönerungsvereins bereuten, dass der Kurort über kein historisches Denkmal verfügt, und so haben sie beschlossen am Rande eines der Parks eine künstliche Ruine zu bauen, die zugleich auch als Aussichtsturm dienen sollte.

Musikinstumentensammlung Luby (Schönbach)

Die Sammlung von historischen Musikinstrumenten entstand zum 100. Gründungstag der Gegenbauerschule in Schönbach, die 1873 gegründet wurde.

 

Die Sammlung enthält Musikinstrumente aus dem ursprünglichen Besitz der Geigenbauerschule, ergänzt um Meisterwerke hiesiger Meister.

 

Neben hiesigen traditionellen Musikinstrumenten findet man hier auch Beispiele von japanischen, koreanischen, indischen und Tamburinstrumenten.

 

Die heutige Sammlung wird auch durch historische Musikinstrumente aus den Sammlungen des Museums Eger ergänzt, die auch von hiesigen Meistern stammen.  Dazu gehört auch begleitende Bilddokumentation, die den Bau der Firma Cremona und die Herstellung dort und auch die der Nachfolger zeigt.

 

Luby, náměstí 5. května 164, Info auf der Nummer 739 322 499.

Bismarck-Aussichtsturm auf dem Hainberg bei Asch

Hainberg bei Asch, 758 Meter ü. M., 34 Meter hoch, 122 Stufen

 

der Aussichtsturm auf dem Hainberg gehört zu mächtigsten Aussichtsbauten Tschechiens. Er ist 34 Meter hoch und mit seinen Ausmaßen übertrifft er alle anderen Steintürme in Böhmen und Mähren.

Beim Bau wurden 666 Kubikmeter Granitquader, 65 000 Ziegeln, 58 Wagen Sand, 5 Wagen Kalk und 3 Wagen Zement verbraucht. Das Projekt des Aussichtsturms stammt vom Architekten Wilhelm Kreis, der dafür die Goldmedaille auf einer Künstlerschau in Dresden bekam.

 

http://rozhledny.webzdarma.cz/hajas.htm

 

Am Aussichtsturm befindet sich eine große Sportanlage.

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