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Kirche des hl. Klara, barocker Stolz der Stadt Cheb

Das Kloster wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in unmittelbarer Nachbarschaft des Klosters der Franziskaner erbaut, wobei die Klarissen ursprünglich keine eigene Kirche hatten. Nach dem Jahre 1700 wurde das erheblich vernachlässigte und baufällige Kloster abgerissen und durch den Architekten und Baumeister Christoph Dientzenhofer neu errichtet.

Die Kirche der hl. Klara erlebte ihre Weihe im Jahre 1712 und diente nach der Auflösung des Ordens verschiedenen Zwecken, unter anderem als Eislager für die Brauerei, als Gefängnis und als Egerer Archiv. Seit dem Jahre 1923 gehören die Kirche sowie das Kloster der Stadt, wobei die Räume der ehemaligen Kirche nunmehr als Konzert- und Ausstellungssaal dienen. In den Räumlichkeiten des Klosters finden Sie das Zentrum der Begegnungen – das Balthasar-Neumann-Haus.

Öffnungszeit:

1. 5. – 30. 9. Dienstag – Sonntag 10:00 – 12:00 12:30 – 17:00 Uhr

1. 10. – 30. 4. Nur nach vorheriger Absprache

unter Tel. +420 602 169 298 (Kastellan Herr Dostál)

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