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Wanderrouten

Der Kulturweg der Vögte will das historische Vogtland von Weida bis hinein nach Böhmen ins Egerland auf neue Weise und über Grenzen hinweg verbinden - mit touristischen Angeboten und historischen Hintergründen auf bekannten und eher unbekannten Pfaden. http://www.kulturweg-der-voegte.eu/de/
Ein unterhaltender Lehrpfad mit 13 Informationstafeln, wo Sie vom untergegangenen Schwimmbad, vom Vulkanismus, von der überschwemmten Papiermühle, aber auch vieles über Flora und Fauma an diesem Ort erfahren können.
Pomezná ist die Ruine einer Feste, ursprünglich einer Burg aus dem 14. Jahrhundert. Der Privateigentümer setzt diese Feste schrittweise instand und restauriert sie. Burg und Schloss in Libá, die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1264. Die ursprüngliche Burg wurde zu einem Rokokoschloss mit dem Grundriss eines unregelmäßigen Vierecks umgebaut. Seit dem Jahre 1991 befindet sie sich in privaten Händen, jedoch ist ein Teil der Burg für die Öffentlichkeit zugänglich.
Waldsassen, historische deutsche Grenzstadt. Zu den bedeutenden Denkmälern gehören die Stiftsbasilika mit Deutschlands größter Kirchen- und Klostergruft, die Stiftsbibliothek im Kloster der Zisterzienserinnen, der barocke Rundbau der Dreifaltigkeitskirche Kappl, das Stiftlandmuseum, welches das Leben unserer Vorfahren dokumentiert.
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg in Starý Hrozňatov stammt aus dem Jahre 1223. Von der Burg blieb der mächtige, zylinderförmige Turm erhalten. Das Areal ist in Privatbesitz, der Zutritt ist leider nicht möglich. Maria Loreto - in der Vergangenheit einer der auch von deutscher Seite meistbesuchten Wallfahrtsorte in Böhmen. Der Wallfahrtsort ist von Kreuzgängen umgeben, die in Form von Vierecken errichtet wurden. Den Haupteingang schmückt ein mächtiger Glockenturm. Mit dem Bauwerk wurde zugleich der Große Kreuzweg von Eger errichtet.
Das Moorgebiet Soos wurde im Jahre 1964 zum Nationalen Naturreservat erklärt. Es erstreckt sich auf einer Fläche von 221 ha. Einen Teil dieser Fläche können Sie auf einem 1,4 km langen Lehrpfad mit Beschriftungen und Erläuterungen begehen. Sie sehen ein Torfmoor und Hochmoor, wo zahlreiche Mineralquellen und reines Kohlendioxid in sog. Mofetten, fälschlicherweise häufig Sumpfvulkane genannt, entspringen. Nový Drahov - ländliches Denkmalschutzgebiet mit Fachwerk-Bauernhöfen im Stil der Egerer Architektur. In einem der Bauernhöfe können Sie die Töpferwerkstatt des Herrn Werner besuchen.
Die Burg Seeberg wurde um das Jahr 1200 gegründet. Erstmals wurde sie erst im Jahre 1322 urkundlich erwähnt, als der böhmische König Johann von Luxemburg das Egerland den Ländern der Böhmischen Krone angliederte. Im Jahre 1703 ging die Burg definitiv in den Besitz der Stadt Cheb über. Derzeit sind auf der Burg eine Ausstellung zur Geschichte der Möbel und der Innenraumgestaltung sowie eine Ausstellung über das Leben der Egerländer Landbevölkerung im 19. Jahrhundert zu sehen.
Františkovy Lázně (Franzensbad) bildet gemeinsam mit Karlovy Vary (Karlsbad) und Mariánské Lázně (Marienbad) das weltbekannte „westböhmische Bäderdreieck“. Hier befinden sich außerordentlich zahlreiche Naturheilquellen - 21 Mineralquellen, eine Quelle trockenen Gases und das einzigartige Franzensbader Eisen-Sulfat-Moor.
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