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Denkmäler und touristische Ziele

Karlsbad. Das pseudogotische Objekt eines ehemaligen Restaurant mit einem Aussichtsturm wurde 1889 eröffnet. Der Aussichtsturm war lange Zeit ein gesuchtes Ziel der Touristen und Kurgäste, aber im Verlauf der 90. Jahre des 20. Jahrhunderts kam es zu dessen Schließung. Nach langer Zeit des Verfalls wurde er rekonstruiert und im Frühling 2019 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Ziegelbau mit gedecktem Holzumgang wurde 1912 - 1914 erbaut. In der Vergangenheit wechselte er mehrere Namen ab, wie z.B. Hans-Kudlich-Aussichtsturm oder Beneš-Aussichtsturm. Der Turm ist 40 Meter hoch. Sie müssen 150 Treppen steigen oder Sie können mit dem Aufzug fahren, dann bietet sich Ihnen eine schöne Aussicht auf die Stadt Karlsbad, auf das Erzgebirge mit dem Keilberg, auf das Duppauer Gebirge oder auf den Kaiserwald. Zum Aussichtsturm führt die Seilbahn, die am Hotel Pupp beginnt und eine Zwischenstation (Hirschberg) hat. Unterhalb des Aussichtsturms kann man ein Restaurant besuchen, dahinter befindet sich ein kleiner Tierpark.
Oktaedrischer gemauerter Aussichtsturm wurde in den Jahren 1883 – 84 als bereits schon fünfter Bau auf dieser Stelle. Im Laufe der Jahre diente er – sowie auch die unweit stehende Berghütte – den Soldaten und ist langsam verfallen. 2009 bekamen die Gebäude einen neuen Eigentümer und wurden komplett rekonstruiert. Zur Neueröffnung des Aussichtsturms kam es im Jahre 2013. Aus der Höhe von 14 Metern nachdem Sie 75 Treppen gestiegen sind, bekommen Sie einen weiten Rundblick auf das Lausitzer Gebirge, das Böhmische Mittelgebirge, das Duppauer Gebirge und den Böhmerwald.
Neuer Aussichtsturm aus Holz, 14 Meter hoch, steht auf dem Hügel Hard seit April 2001. Vom verglasten Umgang ist eine wunderschöne Aussicht auf Sokolov (Falkenau) und seine Umgebung. Der Ausichtsturm ist eine Replik des ursprünglichen Turms, der von 1907 bis in die 30. Jahre eine Dominante des Hügels war. 1933 ersetzte den verkommenen Bau ein widerstandsfähigerer Steinturm, gefasst zugleich auch als Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges. Der Turm unterlag seinem Schicksal in den 40. Jahren.
Der neue Bau steht an der Stelle des ehemaligen Aussichtsturms auf dem Galgenberg bei Oloví (Bleistadt), der im zweiten Weltkried zerstört wurde. Der heutige Aussichtsturm (Stahlbau mit Holzelementen) hat 30 Meter und besitzt eine Aussichtskuppel in der Form einer Zwiebel. Gebaut wurde er nach dem Entwurf der Architektin Marcela Plachá. Der Turm bietet Ihnen einen Asusblick auf das Erzgebirge, den Kaiserwald und die Karlsbader Region.
Der Turm ist 60 Meter hoch. 2008 wurde der Öffentlichkeit ein Plateau in der Höhe vopn 29,5 Metern zugänglich gemacht, von dem es eine schöne Aussicht auf den Kaiserwald, das Erzgebirge, das Duppauer Gebirge und das Ascher Ländchen gibt. Bereits davor stand auf dem Krudum ein Steinaussichtsturm aus dem Jahre 1932, benannt nach dortigem Arzt Andreas Kempf, der von einem kleinen Ort in der Nähe stammte.
Drei Kreuze wurden 1849 von den Einwohnern der Stadt Sangerberg gefertigt. Ihre Platzierung auf einer sichtbaren Erhöhung ließ später Sagen über ihren Ursprung entstehen. Dort sind Aufschriften angebracht, die jedoch nicht gut lesbar sind. Man kann nur lesen, dass die Kreuze als Dank für die Genesung gefertigt worden sind.
Der Aussichtsturm Schönfelder Berg ist ein 25 Meter hoher Steinbau mit charakteristischem rechtsläufigem Spiralentreppenhaus mit 120 Stufen. Das Projekt des Aussichtsturms schufen der Bildhauer Willy Russ (1887-1974) und der Bautechniker Fritz Hoffmann. Der Aussichtsturm wurde am 23. Juni 1935 feierlich eröffnet. Heute wird er für einen der schönsten und sehr romantischen Aussichtstürme in Tschechien gehalten. Er bietet eine gute Aussicht auf den Kaiserwald, auf das Tepler Hochland, das Erzgebirge und das Duppauer Gebirge. Der Gipfelsteinumgang ist mit Aussichtstabellen versehen. Der Aussichtsturm steht seit 1985 auf der Liste der Kulturdenkmäler Tschechiens.
Hamelika ist ein Aussichtsturm, der sich auf gleichnamigem Hügel 723 Meter ü. M. befindet, südlich vom Zentrum des Kurorts Marienbad. Der Hügel Hamelika gehört zum Tepler Hochland und liegt an dessen Westrand unweit der Gerenze mit dem Kaiserwald. Der Name beruht auf der deutschen Aussprache der früheren Bezeichnung „Homolka“.
Mit der nahen touristischen Herberge wurde der Aussichtturm im Jahre 1904 von einem touristischen Verein erbaut. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Herberge jedoch Besitz einer privaten Person und seit der Zeit ist auch der Turm nicht mehr zugänglich. Den zwanzig Meter hohen Turm schmückt ein Umgang mit Zinne und mit ungewöhnlichem Seitentürmchen. Für die Öffentlichkeit ist der Turm nicht zugänglich.
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