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Aussichtstürme und Aussichtsorte

Waldsassen, Deutschland. Im barocken Zentralgebäude aus den Jahren 1685 – 1689 nach den Plänen von Georg Dietzenhofer ist die göttliche Dreifaltigkeit als architektonisches Symbol dargestellt. In allen Teilen dominiert die Nummer drei. Draußen ist das Symbol der Dreifaltigkeit in drei Türmen und drei Dachreitern mit einer Zwiebelkuppel.
Bad Brambach, Sachsen. Der hölzerne Aussichtsturm ist 19 Meter hoch und steht auf dem gleichnamigen Hugel. Erbaut vom Baumeister Ernst Schüller nach dem Entwurf des Architekten Gustav Zimmermann. Feierliche Eröffnung fand am 29. 11. 1931 statt. Seit 1968 ist der Turm für Besucher geschlossen. Vom Ort ein Rundausblick.
Der Steinbau wurde gemeinsam mit dem Wirtshaus im Jahre 1905 nach dem Entwurf Rudolf Melichars an der Stelle des früheren Aussichtsturms erbaut. In den 90. Jahren des 20. Jahrhunderts ließ der neue Inhaber das Objekt zu einem Luxushotel umbauen, das jedoch heutzutage mit dem Aussichtsturm nicht zugänglich ist.
Engelsburg ist ein Basalthügel bei der Gemeinde Andělská Hora (Engelhaus) im Landkreis Karlsbad, hat eine Höhe von 717 Metern ü. M. Und auf dessen Gipfel befindet sich die Burgruine Engelsburg. Geomorphologisch fällt der Ort zum Karlsbader Höhenzug des Kaiserwaldes.
Karlsbad. Das pseudogotische Objekt eines ehemaligen Restaurant mit einem Aussichtsturm wurde 1889 eröffnet. Der Aussichtsturm war lange Zeit ein gesuchtes Ziel der Touristen und Kurgäste, aber im Verlauf der 90. Jahre des 20. Jahrhunderts kam es zu dessen Schließung. Nach langer Zeit des Verfalls wurde er rekonstruiert und im Frühling 2019 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Ziegelbau mit gedecktem Holzumgang wurde 1912 - 1914 erbaut. In der Vergangenheit wechselte er mehrere Namen ab, wie z.B. Hans-Kudlich-Aussichtsturm oder Beneš-Aussichtsturm. Der Turm ist 40 Meter hoch. Sie müssen 150 Treppen steigen oder Sie können mit dem Aufzug fahren, dann bietet sich Ihnen eine schöne Aussicht auf die Stadt Karlsbad, auf das Erzgebirge mit dem Keilberg, auf das Duppauer Gebirge oder auf den Kaiserwald. Zum Aussichtsturm führt die Seilbahn, die am Hotel Pupp beginnt und eine Zwischenstation (Hirschberg) hat. Unterhalb des Aussichtsturms kann man ein Restaurant besuchen, dahinter befindet sich ein kleiner Tierpark.
Oktaedrischer gemauerter Aussichtsturm wurde in den Jahren 1883 – 84 als bereits schon fünfter Bau auf dieser Stelle. Im Laufe der Jahre diente er – sowie auch die unweit stehende Berghütte – den Soldaten und ist langsam verfallen. 2009 bekamen die Gebäude einen neuen Eigentümer und wurden komplett rekonstruiert. Zur Neueröffnung des Aussichtsturms kam es im Jahre 2013. Aus der Höhe von 14 Metern nachdem Sie 75 Treppen gestiegen sind, bekommen Sie einen weiten Rundblick auf das Lausitzer Gebirge, das Böhmische Mittelgebirge, das Duppauer Gebirge und den Böhmerwald.
Neuer Aussichtsturm aus Holz, 14 Meter hoch, steht auf dem Hügel Hard seit April 2001. Vom verglasten Umgang ist eine wunderschöne Aussicht auf Sokolov (Falkenau) und seine Umgebung. Der Ausichtsturm ist eine Replik des ursprünglichen Turms, der von 1907 bis in die 30. Jahre eine Dominante des Hügels war. 1933 ersetzte den verkommenen Bau ein widerstandsfähigerer Steinturm, gefasst zugleich auch als Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges. Der Turm unterlag seinem Schicksal in den 40. Jahren.
Der neue Bau steht an der Stelle des ehemaligen Aussichtsturms auf dem Galgenberg bei Oloví (Bleistadt), der im zweiten Weltkried zerstört wurde. Der heutige Aussichtsturm (Stahlbau mit Holzelementen) hat 30 Meter und besitzt eine Aussichtskuppel in der Form einer Zwiebel. Gebaut wurde er nach dem Entwurf der Architektin Marcela Plachá. Der Turm bietet Ihnen einen Asusblick auf das Erzgebirge, den Kaiserwald und die Karlsbader Region.
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